Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Umgang mit Logbüchern
PlanetEarth
28.10.2010, 17:54
Weil es mir in letzter Zeit immer öfter auffällt:
Tut es weh auf der linken Logbuchseite zu schreiben? Braucht jede/r CacherIn eine eigene Seite? Ist es sinnvoll, wenn Felder pro CacherIn vorgesehen sind, gleich drei zu verwenden nur weil das Pickerl halt so groß ist?
To be continued.
PlanetEarth
Braucht jede/r CacherIn eine eigene Seite? Ist es sinnvoll, wenn Felder pro CacherIn vorgesehen sind, gleich drei zu verwenden nur weil das Pickerl halt so groß ist?
Ich betreibe oft Platzsparen indem ich auch je nach Feldgroesse meinen Eintrag in einen leergebliebenen Anteil eines benutzen Felds schreibe. Angaben wie Uhrzeit mache ich sowieso nie. Wenn mir freue Areale weiter vorne auffallen, schreibe ich dort rein und halte mich nicht an die Reihenfolge.
Cezanne
schuhhirsch
28.10.2010, 19:57
Weil es mir in letzter Zeit immer öfter auffällt:
Tut es weh auf der linken Logbuchseite zu schreiben? Braucht jede/r CacherIn eine eigene Seite? Ist es sinnvoll, wenn Felder pro CacherIn vorgesehen sind, gleich drei zu verwenden nur weil das Pickerl halt so groß ist?
To be continued.
PlanetEarth
Ist es notwendig, Leute zum Geschichtenschreiben und Platzverschwenden zu nötigen, indem jede Seite mit einem Formular für genau ein Log versehen wird?
Bei kleinen Logbüchern (Micro), wo nur mit Name und Datum geloggt wird, isses OK, aber bei Halbpostkartenformat Unsinn.
Hab selbst schon Logbücher gewartet, wo gut 50% Restplatz auf den Rückseiten war.
Pr3ach3rman
28.10.2010, 20:11
Ich quetsche mein Log auch meist platzsparend irgendwo zwischenrein.
chartres
28.10.2010, 20:57
Das Problem ist nicht der Platz, sondern wie man oft solche Logbücher vorfindet. Wenn es eingerollte Zettel sind, welche zusammengeklammert wurden, finde ich es übersichtlicher, wenn man immer auf der selben Seite schreibt. Am Ende kann man das ganze ja umdrehen. Solange Platz ist und der nicht großzügig verschwendet wird ist es ja eigentlich nur wichtig, dass der Name und das Datum wo draufsteht.
Am schönsten finde ich so richtige Bücher, meist in Caches, die nicht so oft aufgesucht werden (Gipfel, oder längere Wanderung). Dort schreiben dann die meisten auch noch mehr als nur ein TFTC rein.
chartres
Waldläufer
28.10.2010, 22:36
Ich mache es so wie cezanne und Pr3ach3rman: ich schreibe dahin wo Platz ist und mir ist die Reihenfolge wurscht. Ich schreibe mittlerweile nur noch meinen Nick, Datum und die Uhrzeit rein (falls jemand kurz nach mir kommt - und meinen Log entdeckt). Im letzten Punkt unterscheide ich mich von cezanne.
Im online Log kann ich dann mehr schreiben (falls ich online logge - um Diskussionen vorzubeugen: ich bemühe mich auch im Internet zu loggen, aber manchmal komme ich aus diversen Gründen nicht dazu).
Vordrucke sind umso sinnloser, je kleiner das Logbuch ist. Ich habe schon Logstreifen gesehen, da war der Vordruck fast 2cm breit, für den Nickname bekam man dann gnädigerweise fast 5mm Platz zugestanden.
ganz nebenbei: Ich finde auch Vordrucke für die Uhrzeit entbehrlich, das interessiert wirklich keine S...
Aber warum manche Leute zu blöd sind, auch die Rückseite zu verwenden, werde ich auch nie verstehen. Vielleicht lernt man das jetzt in der Schule so (wir mussten noch auf beiden Seiten schreiben)
theplank
28.10.2010, 23:46
der schule würde ich nicht so viel ehre zuteil werden lassen. ich bin aber zum
schluß gekommen, ja ich besuche manche caches mehrmals, weils dort übers
jahr immer wieder anders schön ist, daß offenbar so etwas wie horror vacui
auch beim logen besteht. kaum fitzele ich datum, namen und sau-uhrzeit
sowie gegebenenfalls in and out auf eine bis dahin gähnend leere rückseite,
schon wird ebendort weitergemacht.
Waldläufer
29.10.2010, 01:20
Ich finde auch Vordrucke für die Uhrzeit entbehrlich, das interessiert wirklich keine S...
Mich intressiert`s zumindest (bin ja auch keine S..). Vor allem wenn mir in einer sonst menschenleeren Gegend kurz vorher "verdächtige" Menschen entgegengekommen sind...
Wenn es sich um den bekannten, mehrarmigen(blättrigen) Logbuchkraken aus den Filmdosen handelt, ists oft schon mühsam das letzte Log zu finden um sich dann darunterzuschreiben. Und das Ding dann noch schön wieder zusammenzuwutzeln, damit es wieder ins Döschen passt...
Wenn es sich um den bekannten, mehrarmigen(blättrigen) Logbuchkraken aus den Filmdosen handelt, .
Dabei kann man das so leicht vermeiden. Das gefühlte 5m lange Logbuch aus der Hagenbachklamm ist mir jetzt nach Jahren noch in Erinnerung. Das zusammenzurollen war auch ursuper
Heidels05
30.10.2010, 16:51
Tut es weh auf der linken Logbuchseite zu schreiben?
Die meisten Firmen schalten ihre Print-Inserate auch lieber rechts – aufgrund der angeblich besseren Sichtbarkeit für die Rezipienten. Vielleicht lässt sich da ja etwas auf das Signieren von Logbüchern übertragen?
PlanetEarth
30.10.2010, 18:13
Tut es weh auf der linken Logbuchseite zu schreiben?
Die meisten Firmen schalten ihre Print-Inserate auch lieber rechts – aufgrund der angeblich besseren Sichtbarkeit für die Rezipienten. Vielleicht lässt sich da ja etwas auf das Signieren von Logbüchern übertragen?
Bei ersterem kann ich dir zustimmen, das macht wirklich einen großen Unterschied. Ein Logbuch ist aber eher mit einem Schulheft oder Buch vergleichbar. In einem Schulheft schreibe ich sowohl links wie rechts und auch bei Büchern überspringe ich nicht jede gerade Seite...
NB: Mir ist noch was komisches aufgefallen. Es gibt jetzt Micro-Caches mit Nano-Logbüchern drinnen. Welchen Sinn das machen soll?
PlanetEarth
...
NB: Mir ist noch was komisches aufgefallen. Es gibt jetzt Micro-Caches mit Nano-Logbüchern drinnen. Welchen Sinn das machen soll?
PlanetEarth
Vielleicht damit Micro Geocoins auch drin Platz haben? :confused:
schuhhirsch
01.11.2010, 18:31
Gestern gesehen: Ein Tablettenröhrchen, relativ groß (D3cm, 10cm lang), mit gerolltem Notizbuch als Logbuch. 50% der Seiten waren komplett leer oder mit "Name-Datum-TFTC" in der ersten Zeile, dafür waren mehrere "Notlogbuchzettel" (Restln von Cacheausdrucken, beschriftete Kartonstückerln,...) in der Dose. Und irgendwo dazwischen die Koordinaten für den Bonus auf einem Zetterl.
Charliemike
01.11.2010, 18:48
In einem Schulheft schreibe ich sowohl links wie rechts...
Heutzutage werden (zumindestens in der Volksschule) Hefte verwendet die nur auf der rechten Seite Linien haben, die linke Seite ist leer. Bei meinen Sohn in der Klasse wurden die Hefte von der Lehrerin speziell so verlangt. Auf der linken Seite durften die Kinder dann nach belieben zeichnen oder was ihnen sonst grad eingefallen ist...
Heutzutage werden (zumindestens in der Volksschule) Hefte verwendet die nur auf der rechten Seite Linien haben, die linke Seite ist leer. Bei meinen Sohn in der Klasse wurden die Hefte von der Lehrerin speziell so verlangt. Auf der linken Seite durften die Kinder dann nach belieben zeichnen oder was ihnen sonst grad eingefallen ist...
Das kommt halt auf den Lehrer/die Lehrerin an und von denen scheinen einige auf dem Selbstverwirklichungstrip zu sein. Kuerzlich hoerte ich von 15 (!) Heften in der 1. Klasse Volksschule gleich zu Beginn und alle Hefte bekommen einen symbolischen Namen .....
Frueher war das Lernen im Zentrum und nicht irgendwelche Idiotien oder Spasseinheiten.
Cezanne
. Ich schreibe mittlerweile nur noch meinen Nick, Datum und die Uhrzeit rein (falls jemand kurz nach mir kommt - und meinen Log entdeckt). Im letzten Punkt unterscheide ich mich von cezanne.
Ich habe ja auch kein Interesse daran, dass jemand, der nach mir kommt, weiss wann ich da war. Ich verstehe auch nicht aus welchem Grund immer mehr Geocacher freiwllig Geocaching Sticker auf ihre Fahrzeuge kleben und ihre Rucksaecke, T-Shirts etc entsprechend kennzeichnen. Ich moechte gar nicht als Cacher erkannt werden. Der Aspekt und damit verwandte scheint vielen gar nicht in den Sinn zu kommen. Die aktuell laufende Umfrage zu einem gc.at Aufnaeher zeigt das auch. Da gibt es als Gruende fuer kein Interesse nur Gegnertum zu Kommerz und dass das Logo einem nicht gefaellt.
Cezanne
Typische Geocacher erkennt man eh, die brauchen sich gar nicht speziell zu markieren.
Typische Geocacher erkennt man eh, die brauchen sich gar nicht speziell zu markieren.
Das kommt m.E. auf die Situation an. Direkt an einem Cache bei der Suche, gebe ich Dir recht. Irgendwo am Weg oder gar in einer Situation, wo der Betreffende gar nicht als Geocacher vor Ort ist, bezweiflle ich das. Autokleber und Rucksacksticker etc sind jedoch immer mit von der Partie.
Cezanne
Ja, da habt ihr recht. Vor 5-6 Jahren war das noch etwas, wovon ich mir Kontaktaufnahme erhofft (und anfänglich auch bekommen habe).
Aber mit dem momentan (von den Cachern selbst!) ventilierten Image dieser Freizeitunterhaltung muss man ja fürchten, dass einem die anderen Naturnutzer das ankreiden...
->Meine Heckfensterfolie wird also frei, falls sie wer haben will!
Der SLO-Aufkleber und jener des Landesjagdverbandes müssen hinkünftig wohl reichen. :mrgreen:
PlanetEarth
04.11.2010, 00:58
Ich finde die Uhrzeit schon interessant, wenn ich sehe, da ist jemand eine halbe Stunde vor mir. Und vielleicht gibt es ja die Chance auf eine kleine Plauderei. (Oder man braucht einen TJ).
Fürs Auto habe ich mir selbst was gebastelt. Bin mir aber gar nicht sicher, wie lange ich es oben lasse. Und die Patches finde ich ok. Damit kann ich nachvollziehen, wen ich schon bei der Arbeit getroffen habe.
@ime:
Treffen sich zwei Jäger:
"Du, ich hab heute Vormittag deine Frau getroffen."
"Weidmanns Dank!"
PlanetEarth
Manche kleben sich, damit man sie lückenlos überwachen kann, Travelbugs aufs Auto (die Dinger sind allerdings eine Fehlkonstruktion, man kann sie nicht grabben)
Da der Trend zum völlig unleserlichen Log geht, ist der Nutzen von Datum und Uhrzeit äußerst begrenzt
Ich finde die Uhrzeit schon interessant, wenn ich sehe, da ist jemand eine halbe Stunde vor mir. Und vielleicht gibt es ja die Chance auf eine kleine Plauderei. (Oder man braucht einen TJ).
Ich vermute, dass dies der Hauptgrund ist aus dem viele gerne die Uhrzeit bei anderen Logeintraegen dabeihaben. Ich habe aber nicht so pauschal Lust auf eine ungeplante Plauderei oder auch nur Begegnung mit einer Person, von der ich vorab ja nicht weiss, wer es ist. Was die Logzeit mit einem TJ zu tun haben soll, ist mir nicht klar.
Cezanne
PlanetEarth
04.11.2010, 11:32
Logzeit und TJ: Ich seh, wen ich anrufen kann (gut, da würde auch das Datum alleine reichen) und ev. kann man eine letzte Station gemeinsam machen.
PlanetEarth
Logzeit und TJ: Ich seh, wen ich anrufen kann (gut, da würde auch das Datum alleine reichen) und ev. kann man eine letzte Station gemeinsam machen.
Nachdem du die Dose schon gefunden hast? :confused:
orotl
PlanetEarth
04.11.2010, 14:34
Nein, ich hab da eher das Bild von mehreren längeren Caches in einer Gegend. Der erste Cache gleich am Parkplatz. Den nimmt man halt so mit. :oops: Da erfährt man im Log dann, dass da nochwer unterwegs ist und 30 Minuten Vorsprung hat. Ich kann mich an einige erinnern, wo das so geklappt hat...
PlanetEarth
In den Fällen interessiert mich mehr, wer da vor mir war. Dann weiss man schon, ob die ausser dem park/grab überhaupt was machen. Wenn ich den kenn, weiss ich auch, ob das Auto noch am Parkplatz steht und es sich lohnt anzurufen, wenn ich ihn nicht kenn, hab ich auch keine Telefonnummer.
Folgende Beobachtung passt auch zum Thema: Mir faellt auf, dass es ueblich wird, das Logbuch (ich meine damit echte Logbuecher, keine Logstreifen) aufgeschlagen zu lassen. Das hat wohl das Ziel, dass beim Loggen Zeit gespart werden soll.
Cezanne
theplank
08.11.2010, 10:21
ich mach das auch so, aus 2 ganz einfachen und hoffentlich
nachvollziehbaren gründen
1. gelegentlich regnet oder schneit es, ich habe dann manchmal bis oft
feuchte finger bzw. man hat vom wühlen ebensolche und/oder dreckige.
da ist ein an der richtigen stelle geöffnetes logheftl zumindest mir sehr
angenehm, minimiert es doch die eventuelle sauerei.
2. besonders im winter hat man gelegentlich eher klamme finger, rest siehe
oben
die idee damit zeit zu sparen halte ich eher für aus der luft gegriffen.
warum sollten die geocacherinnen und geocacher plötzlich zu philodendren,
ich meine natürlich philanthropen, mutieren und für andere den logprozeß
verkürzen wollen. die zeitersparnis durch das nicht zuklappen müssen des
heftls erscheint mir eher vernachlässigbar.
edit: den/dem (...)tropen ein h verpaßt
ich mach das auch so, aus 2 ganz einfachen und hoffentlich
nachvollziehbaren gründen
1. gelegentlich regnet oder schneit es, ich habe dann manchmal bis oft
feuchte finger bzw. man hat vom wühlen ebensolche und/oder dreckige.
da ist ein an der richtigen stelle geöffnetes logheftl zumindest mir sehr
angenehm, minimiert es doch die eventuelle sauerei.
Meistens ist der Umschlag weniger empfindlich als die inneren Papierseiten und
schuetzt besser und laesst sich besser abwischen.
Das ist fuer mich ein Grund das Logbuch zu schliessen. Ausserdem finde ich es ordentlicher. Oft steht auch der Cachename auf dem Logbuch und ist so gleich
ersichtlich.
die idee damit zeit zu sparen halte ich eher für aus der luft gegriffen.
warum sollten die geocacherinnen und geocacher plötzlich zu philodendren,
ich meine natürlich philantropen, mutieren und für andere den logprozeß
verkürzen wollen. die zeitersparnis durch das nicht zuklappen müssen des
heftls erscheint mir eher vernachlässigbar.
Ich dachte eher an die Zeit die letzte beschriebene Seite rauszusuchen - viele wollen ja dort loggen.
Wie auch immer Du es erklaerst, mir faellt eine Aenderung auf. Frueher fand ich fast ausschliesslich geschlossene Logbuecher vor. Das hat sich geaendert.
Cezanne
PlanetEarth
08.11.2010, 11:18
Ja, ist mir auch schon negativ aufgefallen.
PlanetEarth
theplank
08.11.2010, 11:36
@ cézanne/seite raussuchen
das würde aber erst dem nächstfinder helfen, s. philanthropie
@ cézanne/ordentlich usw.
sehr interessant ...
wenn ich nicht weiß, welchen cache ich gefunden habe, hab ich ohnehin
ein problem. aber wer weiß, mir erklären z.b. schon an die 10 tschechische
cacher, daß sie meinen ?-cache (an der grenze aber eindeutig auf .at
territorium liegend) zufällig gefunden haben als sie einen 40 meter
entfernten und 35 m auf .cz-terrain liegenden tschechischen cache
gesucht haben. ach ja, was ich vergessen habe, das grenzbachl liegt ja
auch noch dazwischen und weder auf der dose noch im logbuch steht des
caches name noch der gc-code :-)
@ cézanne/geändert
ja eh klar, weil die leut "vernünftiger" werden :-)
@ planetenvater/negativ
was ist daran negativ, außer die von mir verursachte unerträgliche
unordnung :-)
PlanetEarth
08.11.2010, 11:46
Ich möchte den Cache möglichst so finden, wie er vom Owner versteckt wurde. Der Owner hat bestimmt nicht die erste Seite aufgeschlagen, um dem FTF das Loggen zu erleichtern. (Dass statt einer Taschenlampe dann nur ein ausgewickter Fahrschein drinnen ist, ist eine andere Sache.)
Und bei den Logstreifen und anderen komischen Logartikeln muss ich mich ohnehin erst orientieren, wo das Log hingehört. Und da tue ich mir leichter, wenn ich vorne anfange und solange weiterblättere, bis eine freie Stelle kommt. (D.h. ich muss zuerst die Unordung vom Vorlogger beseitigen, selbst loggen und das Logbuch danach wieder in den Ausgangszustand zu bringen.)
PlanetEarth
@ cézanne/seite raussuchen
das würde aber erst dem nächstfinder helfen, s. philanthropie
Ja, klar nuetzt es dem naechsten Finder, aber wenn es sich einbuergert und es jeder so macht, dann letztlich auch denen, die es so haben wollen.
@ cézanne/ordentlich usw.
sehr interessant ...
wenn ich nicht weiß, welchen cache ich gefunden habe, hab ich ohnehin
ein problem.
Ordentlich bezog sich nicht auf den zweiten Aspekt der Beschriftung. Viele meiner Caches z.B. sind aussen nicht mit dem Cachenamen beschriftet, bzw. ist der Cachename laengst nicht mehr zu lesen.
Ordentlich bezog sich darauf, dass ich Buecher, Hefte etc auch sonst nicht aufgeschlagen zuruecklasse, sondern sie nach Gebrauch schliesse.
Dass der Umschlag oft einen besseren Schutz darstellt, habe ich auch schon erwaehnt.
Cezanne
theplank
08.11.2010, 12:19
@ beschriftung und ordnung
die beschriftung lief bei mir unter dem teiltitel "usw." das "interessant"
bezog auf deine offenbar ausgeprägte ordnungsliebe. ich dachte, daß dies
aus der gliederung meines beitrages ersichtlich wäre.
@ schutz
stimmt, die umschlagseiten halten die feuchten seiten so lange in diesem
zustand bis es zu einer gleichmäßigen feuchtigkeitsverteilung gekommen
ist. dies erst ermöglicht dem eventuell eingebrachten bodenmaterial eine
effiziente durchschimmellung des logheftels.
im grund genommen ist mir das eh wurscht, ich finds halt irgendwie
einfacher und verdreckungsminimierend. ich rolle z.b. auch logstreifen so
auf, daß der nächste mir sinnvoll erscheinende freie logplatz nach dem
abrollen obenauf ist.
himmel, was bin ich doch für ein häretiker! andererseits, wenn sich die
vernunft durchsetzt, werde ich womöglich noch zum orthodoxerl :-)
Wenn es sich um den bekannten, mehrarmigen(blättrigen) Logbuchkraken aus den Filmdosen handelt, .
Dabei kann man das so leicht vermeiden. Das gefühlte 5m lange Logbuch aus der Hagenbachklamm ist mir jetzt nach Jahren noch in Erinnerung. Das zusammenzurollen war auch ursuper
Siehst, das war auch mein erster Gedanke.
So lange Logstreifen habe ich seitdem nicht wieder getroffen :o:o .
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